Die grüne Fee vom Wagram: Die Macher von Steinhorn Gin stellen ihren Absinth Steinhorn Fee vor

Steinhorn Fee Flasche mit Glas und Louche Effekt

(c) Steiner Bros

In Ruppersthal am Wagram erschien die grüne Fee. Die vielfach ausgezeichneten Gin-Produzenten Steiner Bros. wagen sich an die geheimnisumwobene grüne Spirituose Absinth. Für Steinhorn Fee wird Wermutkraut aus der Region verwendet. Gefärbt wird mit heimischem Ysop, auf künstliche Farbstoffe gänzlich verzichtet.

Der Steinhorn Gin von Martin und Johannes Steiner aus Niederösterreich ist über die Grenzen bekannt und wurde von Falstaff mehrfach zu Österreichs besten London Dry Gin gekürt. Jetzt folgt eine Spirituose aus ihrer Distillery, um die sich viele Legenden und Skandale drehen: Absinth mit seiner bekannten smaragdgrünen Farbe. Mehr als zwei Jahre nahm die Ausarbeitung des Rezeptes der Steinhorn Fee in Anspruch. 

Die Idee kam bei Spaziergängen durch die sanften Weinhügel von Ruppersthal, wo die Brüder ihre Spirituosen produzieren. Dabei entdeckten sie die graugrüne, krautige Pflanze Artemisia absinthium, besser bekannt als Wermutkraut, mit seinem berüchtigten Wirkstoff Thujon. 

Martin Steiner, Edelbrandsommelier und Master Destiller der Steiner Bros. über die Entscheidung Absinth in das Portfolio aufzunehmen: “Ich habe während meines Studiums länger in Prag gelebt und dort auch die Absinth-Kultur kennengelernt. Das war die Inspiration, dass wir uns an einem heimischen Absinth versuchen. Mit der gleichen Zielsetzung wie bei unserem Steinhorn Gin: Es muss der für uns subjektiv beste Absinth werden”.

Kurzentschlossen wurde das Wermutkraut im eigenen Kräutergarten kultiviert und die Ernte am Dachboden getrocknet. Gemeinsam mit den Absinth-typischen Kräutern Anis und Fenchel sowie einer Reihe weiterer Botanicals entsteht in der 60-Liter-Kupferdestille Steinhorn Fee. Für die smaragdgrün schillernde Farbe sorgen pontischer Wermut und Ysop, der ebenfalls im eigenen Garten wächst. Auf künstliche Zutaten und Farbstoffe wird in der gesamten Produktion verzichtet. 

Auf den Spuren der Schweizer und Ernest Hemingways
Genossen wird Steinhorn Fee am besten im Verhältnis 1:3 mit eiskaltem Wasser, um die Geschmacksvielfalt der Wermut-Spirituose hervorzuheben. Durch den zügig eintretenden Louche-Effekt verwandelt sich dabei das kräftige Smaragdgrün in ein milchiges Hellgrün. Ebenso wird dadurch der Alkoholgehalt reduziert, der pur 60 % beträgt. Der Thujon-Gehalt liegt deutlich unter der gesetzlich zugelassenen Obergrenze.

Johannes Steiner, verantwortlich für Marketing & Vertrieb bei den Steiner Bros.: “Wir möchten Absinth in Österreich kultivieren, wie es in der Schweiz, wo er erfunden wurde, oder etwa in Frankreich seit langer Zeit der Fall ist. Die hochwertige Spirituose mit feinen Anis-, Fenchel- und Wermut-Noten und komplexem Geschmacksprofil wußten wahre Genießer in allen Zeiten zu schätzen, Ernest Hemingway hat gar einen Absinth-Cocktail erfunden.”

Steinhorn-Fee-Flasche-in-Haenden-vor-Absinthfontaene(c) Steiner Bros

Tasting Notes
In der Nase dominieren Anis und ein Hauch von Wermut. Am Gaumen verdichtet sich die Komplexität der vielen Zutaten zu einer expressionistischen Vielfalt an Geschmäckern. Nach einer Weile gesellt sich die bittere Note des Wermuts langsam dazu. Im kräuterdominierten Abgang hinterlässt Steinhorn Fee wohlige Wärme. 

Verfügbarkeit
Der erste Batch der Steinhorn Fee ist ab ab sofort im Online-Shop der Steiner Bros. auf www.steiner.store sowie im ausgewählten Fachhandel in der 0,5 l-Flasche erhältlich.

Hersteller:
Steiner Bros. GmbH, Johannes und Martin Steiner, 3701 Ruppersthal 38, Österreich

Kontaktdaten:

Tel. +43 676 463 99 00
Mail: office@steiner.store 
Web & Shop: www.steiner.store 
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Fotos: Abdruck zu Pressezwecken unter Nennung des Fotocredits (c) Steiner Bros.

Steinhorn-Fee-Flasche(c) Steiner Bros

15.08.2021